Welche Rolle spielen Unternehmensflächen für den Erhalt der Biologischen Vielfalt?
Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen zum Erhalt von Biodiversität in den Handlungsbereichen kleiner und mittelständischer Unternehmen
Unterstützung des Umweltbundesamtes bei der Erarbeitung des 6. Alpenzustandsberichts „Grünes Wirtschaften im Alpenraum"
Im Alpenraumprogramm bearbeitet ifuplan zusammen mit anderen Projektpartnern das Projekt AlpES – Alpine Ökosystemleistungen.
ifuplan unterstützte des Bundesverkehrsministerium während des deutschen Vorsitzes der Alpenkonvention.
Mit Partnerinstitutionen im Alpenraum hat ifuplan im Projekt WIKIAlps eine alpenweite Datenbank zur Raumentwicklung erstellt.
Weiterlesen: WIKIAlps - Online-Information zur alpinen Raumentwicklung
ifuplan lieferte inhaltliche Beiträge und betreute die Pilotregion Bodensee.
Mit dem Wuppertal Institut bearbeitet ifuplan das F+E-Vorhaben "Ressourcenschutz in der Umweltprüfung".
Perspektiven naturverträglicher Sport- und Erholungsnutzung im bayerischen Alpenraum – Bericht und Arbeitstagung
ifuplan erstellte eine bundesweite Querschnittsauswertung der Landes- und ausgewählter Regionalplanungen.
Weiterlesen: Aktivitäten der Länder und Regionen zum Klimawandel
Verkehr und menschliche Gesundheit im deutschen Alpenkonventionsgebiet, war ein Hauptanliegen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie im Landkreis München.
Mit dem wachsenden Antarktistourismus einher geht die Notwendigkeit das Ökosystem vor vermeidbaren Beeinträchtigungen zu schützen.
ifuplan koordinierte die Bearbeitung des 1. Alpenzustandsberichts zum Thema „Verkehr und Mobilität" und lieferte inhaltliche Beiträge.
Entwicklung eines Konzeptes für ein alpenweites Indikatorenset zur Beobachtung des Zustandes der Alpen
Zwei Interreg-Projektbeteiligungen von ifuplan - AlpES und AgriGo4Cities - werden in der aktuell erschienen Broschüre des Bayerischen Wirtschaft- sowie des Umweltministeriums beschrieben.
Für eine flexiblere und zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung wird das bisherige Einzelunternehmen in die Rechtsform einer GmbH & Co. KG überführt.
Mit der fachlichen Unterstützung durch ifuplan hat die Deutsche Bahn AG das informelle Verfahren der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung im Planfeststellungsabschnitt 7.1 Appenweier - Hohberg durchgeführt.
In einem Artikel in den DVW-Mitteilungen 4.2020 ziehen wir eine Zwischenbilanz aus den mittlerweile über 50 von ifuplan bearbeiteten Vitalitäts-Checks zur Innenentwicklung.
Gibt es Fortschritte zu einer Umsetzung von Grünem Wirtschaften im Alpenraum? Dieser Frage geht der Fortschrittsbericht der Alpenkonvention nach.
Nach drei Tekturen und Erörterungsterminen ist der Planfeststellungsbeschluss zur Ortsumgehung Pflaumheim im Landkreis Aschaffenburg ergangen.
Als Teil der ARGE Umwelt Süd war ifuplan für die Erstellung der § 19 Unterlagen verantwortlich (exkl. technische Aspekte).
Im Rahmen des Projektes Schätze der Eiszeitlandschaft treffen wir uns mit der Geografin Lucia Karrer an einem Toteiskessel bei Haag.
Das in einem mehrjährigen Planungsprozess ausgearbeitete Mountainbike-Lenkungs- und Zonenkonzept für das Isartal im Süden von München nähert sich laut Bericht der Süddeutschen Zeitung der Umsetzung.
Das Projekt AgriGo4Cities (EU-Donauraumprogramm 2014-2020) wurde von der Europäischen Kommission als eines der Vorzeigeprojekte der gesamten Interreg-Programmfamilie bezeichnet.
Im Rahmen des Projektes "Schätze der Eiszeitlandschaft" gibt eine Videoreihe Einblicke in Natur und Landschaft.
Als Teil der ARGE Umwelt Süd war ifuplan für die Erstellung der § 19 Unterlagen verantwortlich (exkl. technische Aspekte).
Die Unterlage "Umweltbericht zur Strategischen Umweltprüfung (SUP), Abschnitt D" (inkl. Karten) wurde von ifuplan erstellt.
Im Rahmen des vom BMBF geförderten ÖSKKIP-Projektes sind zwei neue Publikationen mit Beteiligung durch ifuplan erschienen.
Das bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Landesentwicklung hat eine Auslegungshilfe für Gemeinden zum Bedarfsnachweis für neue Siedlungen veröffentlicht und verweist auf die Instrumente Flächenmanagement-Datenbank und Vitalitäts-Check.
Auf Einladung des Bundesinnenministeriums haben sich in Berlin Experten der Vertragsparteien der Alpenkonvention getroffen.