Erneuerbare Energien
Erneuerbare Energien sollen in Deutschland zu einer grundlegenden Veränderung der Energieversorgung beitragen. Diese Energiewende verändert unsere Landschaften und wird sie weiter verändern.
Windkraft, Sonnenstrahlung, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie können in meist dezentralen Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie genutzt werden. Die Umweltverträglichkeit dieser Energienutzungen muss sich je nach Energiequelle mit spezifischen Fragen auseinandersetzen.
Diese reichen vom großflächigen Pflanzenanbau zur Bioenergiegewinnung über die Durchlässigkeit der Fließgewässer bis hin zur Beurteilung der Landschaftsveränderung durch Windkraftanlagen.
Neben der Energieerzeugung selbst bedingt die Variabilität der meisten Erneuerbaren Energieträger einerseits einen umfangreichen Ausbau der Leitungen, (siehe Leitungsbau) um Energieproduktion und -verbrauch großräumig zu verbinden. Andererseits besteht ein zunehmender Speicherbedarf, um Zeiten hoher Energiegewinnung und hohen Energiebedarfs auszugleichen.
Diese grundlegende Umstellung der Energieinfrastruktur zugunsten regenerativer Energiequellen stellt umfangreiche Anforderungen an eine umwelt- und landschaftsverträgliche Einbindung der neuen Infrastruktur. Daher sind auf fachlicher Ebene Standort- und Raumverträglichkeitsanalysen, Umweltverträglichkeitsstudien, landschaftspflegerische Begleitplanungen, Sichtbarkeitsanalysen, Natura2000-Prüfungen und artenschutzrechtliche Prüfungen im Zuge von Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren erforderlich. Daneben liegt eine zentrale Herausforderung darin, Planungsprozesse und -notwendigkeiten transparent zu machen und Bürgerinnen und Bürger so früh wie möglich in die Planungen einzubeziehen.
Wir bieten Ihnen für alle regenerativen Energien Leistungen zu ...
Durch Nutzung der Wasserkraft wird weltweit und auch in Deutschland ein bedeutender Anteil der erneuerbaren Energie erzeugt.
Unter den erneuerbaren Energien besteht bei der Windkraft das größte Ausbaupotenzial. Neben dem Neubau von Windenergieanlagen an Land und auf See besteht die Möglichkeit des Repowering.
Zwei Interreg-Projektbeteiligungen von ifuplan - AlpES und AgriGo4Cities - werden in der aktuell erschienen Broschüre des Bayerischen Wirtschaft- sowie des Umweltministeriums beschrieben.
Für eine flexiblere und zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung wird das bisherige Einzelunternehmen in die Rechtsform einer GmbH & Co. KG überführt.
Mit der fachlichen Unterstützung durch ifuplan hat die Deutsche Bahn AG das informelle Verfahren der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung im Planfeststellungsabschnitt 7.1 Appenweier - Hohberg durchgeführt.
In einem Artikel in den DVW-Mitteilungen 4.2020 ziehen wir eine Zwischenbilanz aus den mittlerweile über 50 von ifuplan bearbeiteten Vitalitäts-Checks zur Innenentwicklung.
Gibt es Fortschritte zu einer Umsetzung von Grünem Wirtschaften im Alpenraum? Dieser Frage geht der Fortschrittsbericht der Alpenkonvention nach.
Nach drei Tekturen und Erörterungsterminen ist der Planfeststellungsbeschluss zur Ortsumgehung Pflaumheim im Landkreis Aschaffenburg ergangen.
Als Teil der ARGE Umwelt Süd war ifuplan für die Erstellung der § 19 Unterlagen verantwortlich (exkl. technische Aspekte).
Im Rahmen des Projektes Schätze der Eiszeitlandschaft treffen wir uns mit der Geografin Lucia Karrer an einem Toteiskessel bei Haag.
Das in einem mehrjährigen Planungsprozess ausgearbeitete Mountainbike-Lenkungs- und Zonenkonzept für das Isartal im Süden von München nähert sich laut Bericht der Süddeutschen Zeitung der Umsetzung.
Das Projekt AgriGo4Cities (EU-Donauraumprogramm 2014-2020) wurde von der Europäischen Kommission als eines der Vorzeigeprojekte der gesamten Interreg-Programmfamilie bezeichnet.
Im Rahmen des Projektes "Schätze der Eiszeitlandschaft" gibt eine Videoreihe Einblicke in Natur und Landschaft.
Als Teil der ARGE Umwelt Süd war ifuplan für die Erstellung der § 19 Unterlagen verantwortlich (exkl. technische Aspekte).
Die Unterlage "Umweltbericht zur Strategischen Umweltprüfung (SUP), Abschnitt D" (inkl. Karten) wurde von ifuplan erstellt.
Im Rahmen des vom BMBF geförderten ÖSKKIP-Projektes sind zwei neue Publikationen mit Beteiligung durch ifuplan erschienen.
Das bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Landesentwicklung hat eine Auslegungshilfe für Gemeinden zum Bedarfsnachweis für neue Siedlungen veröffentlicht und verweist auf die Instrumente Flächenmanagement-Datenbank und Vitalitäts-Check.
Auf Einladung des Bundesinnenministeriums haben sich in Berlin Experten der Vertragsparteien der Alpenkonvention getroffen.