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ÖSKKIP: Erstes PAG-Treffen in Hamburg mit lebhafter Diskussion durchgeführt

Anfang Februar fand das erste Treffen des ÖSKKIP-Projektteams mit der projektbegleitenden Arbeitsgruppe (PAG) an der HafenCity Universität in Hamburg statt. An dem Treffen nahmen Prof. Dr. Heiland (TU Berlin), Dr. Cornelia Andersohn (Projektträger DLR, Bonn) und Dr. Juliane Mathey (Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung: IÖR Dresden) als Mitglieder der PAG teil (https://www.öskkip.de/auftaktsitzung-projektbegleitende-arbeitsgruppe-hat-stattgefunden).

Das vom BMBF finanzierte Forschungsprojekt wurde in seinen Zielen und seiner Struktur vorgestellt, ebenso wie das Förderprogramm zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt.

Anschließend wurde über den aktuellen Stand der einzelnen ÖSKKIP-Teilprojekte von den Projektpartnern berichtet. Die PAG begrüßte die erste Projektvorstellung als sehr guten Ansatz für eine Aufnahme des Ökosystemleistungskonzepts in die querschnittsorientierte räumliche Planung von Stadtregionen. Einzelne Inhalte wurden lebhaft und ergebnisorientiert diskutiert, u.a. die Abgrenzung von Stadtregionen, die Bewertung von Ökosystemleistungen und insbesondere die Rolle monetärer Bewertungen oder die Frage welche Instrumente (Regional-, Stadt-, Landschaftsplanung) die besten Voraussetzungen für eine Integration von Ökosystemleistungen bieten.

Die Kommunikation des Ökosystemleistungskonzepts mit so unterschiedlichen Adressaten, wie Fachplaner, Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit wurde einvernehmlich als sehr wichtig angesehen. Die Vereinfachung der teilweise abstrakten Begrifflichkeiten des Konzeptes stellt dabei eine eigene Herausforderung dar.

Das nächste Treffen mit der PAG soll im Februar 2019 stattfinden.


 

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