Die Vielseitigkeit unserer Arbeit und unsere umfangreichen und langjährigen Erfahrungen spiegeln sich in unseren Projekten wieder.
Stöbern Sie in unseren Projektbeispielen zu unseren Kompetenzfeldern oder zu verschiedenen Fachressorts von Naturschutz über Freizeit & Tourismus bis hin zu Forschung & Entwicklung.
Unsere Projektbeispiele umfassen Raum- und Umweltverträglichkeitsstudien.
Wie lässt sich die Umweltdimension stärker in das Politikfeld Verkehr integrieren?
Machbarkeitsstudie zur touristischen Mobilität für Sachrang und Schleching.
Weiterlesen: Mobilitätskonzept Bergsteigerdörfer Sachrang und Schleching
Das AgriGo4Cities-Projekt setzt sich mit der Rolle der urbanen Landwirtschaft für Inklusion und Partizipation auseinander.
Weiterlesen: AgriGo4Cities: Urbane Landwirtschaft für Städte im Wandel
Vorausschauende Planung der Flächennutzung unter Zuhilfenahme moderner Informationsquellen zu Naturgefahren.
Unsere Projektbeispiele umfassen den vorbeugenden Hochwasserschutz, naturnahen Gewässerausbau und Renaturierung.
Unsere Projektbeispiele umfassen Gutachten zur Innenentwicklung und zum Naturgefahrenmanagement.
Unsere Projektbeispiele umfassen Gutachten zur Siedlungs- und Innenentwicklung und zum vorbeugenden Hochwasserschutz.
Es wurde beispielhaft die Verknüpfung von Vitalitäts-Check und Flächenmanagement-Datenbank für eine ILE-Region erprobt.
Der Vitalitäts-Check ist ein Analyseinstrument zur Innenentwicklung von der Ortsteil- über die Gemeinde- bis zur interkommunalen Ebene.
Die 10 Gemeinden der ILE Passauer Oberland haben sich entschlossen, gemeinsam das Thema Innenentwicklung anzugehen.
Welche Rolle spielen Unternehmensflächen für den Erhalt der Biologischen Vielfalt?
Erarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen zum Erhalt von Biodiversität in den Handlungsbereichen kleiner und mittelständischer Unternehmen
Mit dem wachsenden Antarktistourismus einher geht die Notwendigkeit das Ökosystem vor vermeidbaren Beeinträchtigungen zu schützen.
Perspektiven naturverträglicher Sport- und Erholungsnutzung im bayerischen Alpenraum – Bericht und Arbeitstagung
Entwicklung eines Konzeptes für ein alpenweites Indikatorenset zur Beobachtung des Zustandes der Alpen
Verkehr und menschliche Gesundheit im deutschen Alpenkonventionsgebiet, war ein Hauptanliegen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
Ökosysteme und ihre Leistungen reichen deutlich über nationale Staatengrenzen hinaus und erfordern daher für ihren Schutz, ihre nachhaltige Nutzung, ihr Management und Risikoprävention einen transnationalen Ansatz. Das übergeordnete Ziel des AlpES-Projekts ist es daher, das ressortübergreifende Potenzial von Ökosystemleistungen als eine Grundlage für eine innovative, regionale und umweltbezogene Governance zu erschließen. Dazu soll das Konzept bei den ausgewählten Zielgruppen (Verwaltung, Entscheidungsträger, wirtschaftliche Akteure, NGOs, Wissenschaft) eingeführt und diese in einem gemeinsamen Verständnis und der Anwendung des Konzeptes geschult werden.
Grundlage für einen gemeinsamen Handlungsansatz sind ein gemeinsames Verständnis der Ökosystemleistungen, vergleichbare Informationen über ihren Zustand und ihre Entwicklung sowie die Entwicklung oder Anpassung geeigneter Werkzeuge zu ihrem Management. Diese Aufgaben werden in vier Arbeitspaketen angegangen:
Vom 3.-6. Juli 2016 fand in Ljubljana das 1. Projekttreffen statt, auf dem erstmals über ein gemeinsames Verständnis von Ökosystemleistungen im Alpenraum diskutiert wurde. Auf Grundlage der ersten Ergebnisse aus der Partnerumfrage wurden wesentliche inhaltliche Fragen vorgestellt und diskutiert, u.a.:
Das Projekt soll nicht allein auf einem wissenschaftlichen Ansatz basieren, sondern es sollen auch die Interessensgruppen im Alpenraum in die Projektentwicklung aktiv einbezogen werden:
Vor Beginn der einzelnen Aktivitäten werden jeweils Informationsmaterialien (Zusammenfassungen über das Ökosystemleistungskonzept und dessen Zielsetzungen, Workshop- und Trainingsprogramm) an die jeweiligen Interessensvertreter versandt. Ebenso werden die Haupt- und Zwischenergebnisse des AlpES-Projektes den Interessensgruppen zur Verfügung gestellt, von denen sie für ihre eigenen aktuellen und zukünftigen Projekte profitieren können.
Darüber hinaus wird das Projekt von ausgewählten Observern individuell begleitet.
Für den deutschen Alpenraum wurde als Pilotregion die Biosphärenregion Berchtesgaden ausgewählt. Das Fallstudiengebiet entspricht dem Landkreis Berchtesgaden und umfasst 14 Gemeinden und die kreisfreie Stadt Bad Reichenhall mit einer Gesamtfläche von 840 km².
In dem Fallstudiengebiet liegt der Nationalpark Berchtesgaden und die Biosphärenregion Berchtesgadener Land. Mit etwa 700.000 Ankünften ist das Gebiet ein wichtige Tourismusdestination im deutschen Alpenraum.
Unsere Projektbeispiele umfassen Zustandsberichte, Interreg-Projekte und Forschungsvorhaben.
Unterstützung des Umweltbundesamtes bei der Erarbeitung des 6. Alpenzustandsberichts „Grünes Wirtschaften im Alpenraum"
Der Alpenzustandsbericht thematisiert folgende Haupt- und Unterthemen des grünen Wirtschaftens:
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Die wachsende Beliebtheit des Isartals südlich München für Freizeitnutzungen wie Mountainbiking erfordert eine Besucherlenkung.
Mit dem Wuppertal Institut bearbeitet ifuplan das F+E-Vorhaben "Ressourcenschutz in der Umweltprüfung".
Mit Partnerinstitutionen im Alpenraum hat ifuplan im Projekt WIKIAlps eine alpenweite Datenbank zur Raumentwicklung erstellt.
Weiterlesen: WIKIAlps - Online-Information zur alpinen Raumentwicklung
ifuplan unterstützte des Bundesverkehrsministerium während des deutschen Vorsitzes der Alpenkonvention.
ifuplan koordinierte die Bearbeitung des 1. Alpenzustandsberichts zum Thema „Verkehr und Mobilität" und lieferte inhaltliche Beiträge.
ifuplan erstellte eine bundesweite Querschnittsauswertung der Landes- und ausgewählter Regionalplanungen.
Weiterlesen: Aktivitäten der Länder und Regionen zum Klimawandel
ifuplan lieferte inhaltliche Beiträge und betreute die Pilotregion Bodensee.
Für das Planfeststellungsverfahren der Gäubahnführung des Projektes Stuttgart 21 erstellte ifuplan die umweltfachlichen Unterlagen und begleitet das Verfahren bis zur Genehmigung.
Für das Planfeststellungsverfahren der Flughafen-anbindung des Projektes Stuttgart 21 erstellte ifuplan die umweltfachlichen Unterlagen und begleitet das Verfahren bis zur Genehmigung.
Für die Ertüchtigung zweier Eisenbahntunnel erstellte ifuplan die Genehmigungsunterlagen.
Für das Planfeststellungsverfahren erstellt ifuplan die umweltfachlichen Unterlagen und begleitet das Verfahren bis zur Genehmigung.
Für das Raumordnungsverfahren erstellte ifuplan eine Raumverträglichkeitsstudie (RVS) mit integrierter Umweltverträglichkeitsstudie (UVS).
Für das Raumordnungsverfahren erstellte ifuplan eine Raumverträglichkeitsstudie (RVS) mit integrierter Umweltverträglichkeitsstudie (UVS).
Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel, PFA 7.1 Tunnel Offenburg
Geplante Gleichstromverbindung zwischen den Netzverknüpfungspunkten "Wolmirstedt" (ST) und "Isar" bei Landshut (BY).
Weiterlesen: Bundesfachplanung SuedOstLink, Strategische Umweltprüfung, Abschnitt D
Erfolgreich führte ifuplan eine spezielle artenschutzrechtliche Prüfung, innerhalb eines geplanten Naturschutzgebietes (NSG) durch.
Erdinger Ringschluss – Verbesserung der Schienenanbindung des Flughafens München
Das Projekt „Ein Englischer Garten" hatte das Ziel, die beiden getrennten Parkteile des Englischen Gartens in München zu vereinen.
Ziel war es unter anderem einen Landschaftspflegerischern Begleitplan zu entwickeln und eine Kartierung von Biotoptypen und Realnutzungstypen durchzuführen.
Bei dem Vorhaben handelte es sich um den Neubau einer 2. S-Bahnstrecke parallel zur bestehenden Stammstrecke im Innenstadtbereich von München.
Die Kartierung von FFH-Lebensraumtypen sowie die Durchführung spezieller artenschutzrechtlicher Prüfungen, ist ein kleiner Teil der geleisteten Arbeiten von ifuplan.
Erstellung einer FFH-Verträglichkeitsstudie sowie einer Kartierung von FFH-Lebensraumtypen
Weiterlesen: FFH-Verträglichkeitsstudie für die Umfahrung von Oberau B2
Unsere Projektbeispiele umfassen vorbereitende Gutachten zu Verfahren der Ländlichen Entwicklung.
Unsere Projektbeispiele reichen von naturschutzfachlichen Gutachten zu konkreten Vorhaben bis zu Berichterstattung und Beratung auf Ebene der Alpenkonvention.
Im Zuge des Ausbaus der Ludwigsfelder Straße, wurde eine Umweltverträglichkeitesstudie, ein Landschaftspflegerischer Begleitplan und vieles mehr erstellt.
Für das Flurneuordnungsverfahren Hopferau wurden die Wirkungen der Baumaßnahmen untersucht sowie eine saP erstellt.
Erstellung eines LBP einschließlich umfangreicher faunistischer und floristischer Kartierungen.
Weiterlesen: Landschaftspflegerischer Begleitplan zum Vorentwurf B2 Oberau
Unsere Projektbeispiele umfassen Gutachten zur Umweltverträglichkeit, zum Lebensraum-, Arten- und Ressourcenschutz.
Für die Gemeinde Sauerlach erstellte ifuplan eine Datensammlung und Bestandsanalyse sowie eine Korridoranalyse und weitere Leistungen.
Für das Raumordnungsverfahren erstellte ifuplan eine Raumverträglichkeitsstudie (RVS) mit integrierter Umweltverträglichkeitsstudie (UVS).
Ziel ist die Sicherung und Renaturierung der Toteiskessel und -seen im nördlichen Chiemgau.
ifuplan übernimmt die landschaftspflegerische Ausführungsplanung - N5 Verlegung des Tannenbaches
ifuplan übernimmt die landschaftspflegerische Ausführungsplanung
ifuplan übernimmt die landschaftspflegerische Ausführungsplanung der A7 Nesselwang-Füssen
ifuplan übernimmt die laufende Erfolgskontrolle der Auenrenaturierung im Illermündungsgebiet.
ifuplan begleitet das Projekt Hüllgraben mit Vor-, Entwurfs-, Genehmigungsplanung, Ausführung und vielem mehr.
Dazu gehören Ausführungsplanung, Renaturierung, Lenkungskonzepte und naturnaher Gewässerausbau.
Weiterlesen: Projekte Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle
Weiterlesen: 5 Projekte Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle
Für die Renaturierung der Würm wurden Genehmigungsunterlagen erstellt und der Entwurf nach gewässerökologischen Gesichtspunkten überarbeitet.
Unsere Projektbeispiele umfassen Landschaftspläne, Strukturnutzungskartierung und Teilraumgutachten.
Als flächendeckende Bestandsgrundlage für das Raumordnungsverfahren führte ifuplan eine Kartierung durch.
Weiterlesen: Biotop- und Nutzungstypenkartierung für den Ostbayernring
Ökosystemleistungen sind ein in der praktischen Anwendung noch sehr junger Ansatz. Unsere Arbeiten umfassen F+E-Vorhaben sowie erste Vorschläge für eine praktische Anwendung.
Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie im Landkreis München.
ifuplan übernahm die Überarbeitung des kommunalen Landschaftsplanes für das gesamte Gemeindegebiet Oberau. Zudem wurden 19 Themenkarten erstellt.
Unsere Projektbeispiele umfassen Forschungsberichte, Zustandsberichte und Interreg-Projekte.
Unsere Projektbeispiele umfassen Lenkungskonzepte, Fachtagungen und Leitfäden.
Unsere Projektbeispiele umfassen Landschaftspläne und Teilraumgutachten.
Unsere Projektbeispiele umfassen Landschaftspläne, Strukturnutzungskartierung und Teilraumgutachten.
Für ein Bündnis mehrerer Gemeinden erstellte ifuplan eine Bestandsaufnahme und -analyse zum Fachbereich Natur und Landschaft und Fachbereich Freizeit und Erholung.
Für die geplanten Flutpolder Eltheim und Wörthhof führte ifuplan eine flächendeckende Struktur- und Nutzungskartierung durch.
Weiterlesen: Struktur- und Nutzungskartierung SNK+ der Flutpolder Eltheim und Wörthhof
Als flächendeckende Bestandsgrundlage für das Raumordnungsverfahren führte ifuplan eine Struktur- und Nutzungskartierung (SNK+) auf einer Fläche von ca. 22.000 ha durch.
Weiterlesen: Struktur- und Nutzungskartierung SNK+ für den Ostbayernring